Den 3D Drucker zuerst kalibrieren ist immer sehr sinnvoll. Bei den aktuellen Modellen passiert viel automatisch. Grundsätzlich zuerst die richtige Temperatur ermitteln, anschließend den Flow und danach Geschwindigkeit und Retract Werte. Teilweise muss der Durchlauf öfter gemacht werden, damit eine Annäherung stattfinden kann.
Beiträge von Betauser
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Eher nicht, nein. Maximal für wirklich erste Schritte, z. B. an Schulen, bei denen man die 3D-Drucker immer wieder aufbaut und abbaut. Hier geht doch regelmäßig durch Schrauben etwas kaputt, bei den Mendels gibt es sämtliche Teile zum Nachdrucken.
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Die sehen tatsächlich uralt aus, die Displays und Platinen werden wohl regelmäßig aktualisiert.
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Hi,
die kalte Umgebungstemperatur kann das 3D-Drucken auf verschiedene Weise beeinflussen.
Schlechte Haftung des Druckobjekts: Bei winterlichen Temperaturen kann es schwierig sein, dass das Druckobjekt richtig auf dem Druckbett haftet. Dies kann zu Ablösungen oder Verformungen während des Druckvorgangs führen.
Druckbett mit Haftmittel verwenden: Das Auftragen von Haftmitteln wie Haarspray, Klebestift oder speziellen Druckbettbeschichtungen kann die Haftung des Druckobjekts verbessern, auch wenn es nicht schön ist.
Letztlich ist es sinnvoll, mit der Geschwindigkeit runterzugehen, je kälter, desto langsamer. Bei ABS kann es schon auf 40 mm/s gehen. Kapseln oder in einen wärmeren Raum stellen, sind die Alternativen.